EA ist aktuell schwer damit beschäftigt sich teilweise neu zu erfinden. Spiele wie Anthem sollte dem Publisher Millionen in die Kassen spülen, doch konnte letztlich die Erwartungen nicht erfüllen.
EA scheint aber nicht nur Bioware und sich selbst in der Schuld zu sehen, sondern die Art wie Spiele vertrieben werden. Laut EA ist der „alte“ Weg nicht länger der richtige.
Andrew Wilson sagte vor den Investoren dazu: „Die Tatsache ist, dass nicht nur EA mit Herausforderungen kämpft, sondern die gesamte Industrie.“ Wilson führte Bioware als Beispiel ins Feld, mit einem Spiel von 30 bis 40 Stunden offline Spiel mit 30 bis 40 Stunden offline und 100 bis 300 Stunden online Zeit.
EA will zudem mehr Zeit und Geld in Qualitätssicherung stecken, was sie vor Jahren hätten tun sollen. Im Grunde möchte das Studio jetzt damit beginnen, was Studios wie CD Projekt RED schon immer betrieben haben. Ein Spiel erst dann veröffentlichen, wenn es soweit ist. Bleibt zu hoffen, dass EA sich selbst neu erfinden kann, denn aktuell hat EA den wohl schlechtesten Stand bei Gamern weltweit seit bestehen des Unternehmens.
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