EA hat in der Vergangenheit ohne Frage viele merkwürdige Entscheidungen getroffen. Entscheidungen, die sich letztlich auch auf die Qualität ihrer Spiele ausgewirkt haben. Noch immer leidet EA unter einem oft zweifelhaften Ruf. Allerdings arbeitet das Unternehmen hart daran dies zu ändern. Nicht durch Marketing, sondern durch ihre Games.
Ein großer Schritt war es für EA von 26 verschiedene Engines auf eine einzige zu wechseln – die Frostbite Engine von DICE. Alle neuen und kommenden Spiele basieren bereits auf dieser Engine und
EA CFO Blake Jorgensen sagte auf der UBS Global Technology Confernce folgendes zu diesem Thema: „Wir wollen in bessere Spiele, Grafiken, besseres Gameplay und Geschichten investieren, um die Leute zu unseren Franchises zu bringen oder zurück zu ihnen, falls sie es nicht mehr sind und wir versuchen live Services um sie herum aufzubauen.“
Durch die Vereinheitlichung der Engines ist EA in der Lage eben diese auch besser zu fördern, zu entwickeln und sich anzupassen. Zudem möchte EA ein besseres Gleichgewicht für ihre Spiele finden. Es sollen wieder mehr Titel erscheinen, allerdings in einer besseren Qualität. Electronic Arts möchte nicht wieder zu den Zeiten zurückkehren, in denen sie zu viele Games veröffentlicht haben, mit einer mittelmäßigen Qualität.
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Hört sich doch gut an