Bioware hat bei vielen Gamern einen besonderen Platz im Herzen. Spiele wie Jade Empire, Baldur’s Gate oder Knights of the Old Republic haben dem Studio einen besonderen Stellenwert ermöglicht. Relativ unterwartet kam dann EA ins mit ins Bild und hat Bioware aufgekauft. Ein Schritt, der scheinbar Bioware gerettet haben könnte.
Für viele Gamer war es EA, die dafür sorgten, dass Bioware seine Seele verloren hat. Doch auf der Havencon haben gleich mehrere Bioware-Angestellte, darunter auch ein ehemaliger Mitarbeiter des Studios, ein ganz anderes Bild gezeichnet.
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Sowohl Bioware Lead Editor Karin Weekes als auch David Gaider Ex-Lead Writer von Dragon Age haben erklärt, dass Bioware zu dieser Zeit kein Geld mehr besessen habe und kurz davor stand seine Pforten zu schließen. Erst der Kauf von EA habe das Studio vor der Schließung bewahrt.
Bleibt zu hoffen, dass Bioware wieder zu seiner alten Stärke zurückfinden wird und Spiele entwickelt, die sich so ins Gedächtnis brennen, wie es zur „guten, alten Zeit“ der Fall war.