Vor einiger Zeit hat Phil Spencer via Twitter berichtet, dass man den Entwicklern mehr GPU-Bandbreite zugänglich machen wird. Die Presse vieler Orts hat es allerdings etwas falsch aufgefasst. Viele Seiten verstanden es so, dass man Kinect nicht angeschlossen haben sollte, damit die Xbox One auf die zusätzliche Bandbreite zugreifen kann.
Phil Spencer und Larry Hryb haben in einem kürzlich verfassten Pre-E3 Podcast über eben jene Meldungen gesprochen. Spencer erklärte, dass man den Entwicklern einfach mehr Möglichkeiten geben wolle. Sobald sie darauf verzichten Kinect in ihr Spiel zu integrieren können sie noch ein wenig mehr Leistung nutzen. Unabhängig davon ob Kinect angeschlossen ist oder nicht.
Sobald man ein Spiel pausiert und auf das Dashboard wechselt, mit angeschlossener Kinect-Kamera, stehen euch alle Funktionen von Kinect wieder zur Verfügung. Dieses Update für Entwickler benachteiligt also keinen Gamer. Es ist nur eine Möglichkeit für Entwickler – mehr nicht. Zudem bestätigte Spencer, dass Insomniac und Bungie für ihre Spiele diese zusätzlichen Reserven nutzen werden.
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