Dragon’s Dogma 2 wurde von der Presse in alle Höhen gelobt, natürlich vor dem Release – jetzt aber sind erste unschöne Seiten des Singleplayer-Spiels bekannt geworden.
Diese Seiten hören auf Namen wie Microtransactions und schlechte Performance. Microtransactions in Dragon’s Dogma 2 sind wirklich von der sehr schlechten Art. Wollt ihr euren Charakter umgestalten? Dann werdet ihr zur Kasse gebeten, ebenso, wenn ihr ein besseres Schnellreisesystem wollt. Obwohl Capcom nicht wirklich das Thema der Microtransactions angesprochen hat, wurde zumindest die teilweise sehr schlechte Performance von Dragon’s Dogma 2 angesprochen.
In Städte, innerhalb des Spiels, kann die Framerate sehr stark einbrechen und das Spielen sehr unschön werden lassen. Dazu heißt es:
„Ein sehr großer Teil der CPU-Nutzung ist auf jeden Charakter bezogen und wie sie in verschiedenen Gebieten interagieren. In bestimmten Situationen, wenn eine größere Anzahl an Charakteren auf dem Bildschirm erscheinen, kann die CPU-Nutzung sehr hoch sein und die Framerate beeinflussen. Wir sind uns dieser Situationen bewusst, und arbeiten an Wegen dies in Zukunft zu verbessern.“
Sofern das Spiel abstürzt oder einfriert: auch hier arbeitet Capcom mit Hochdruck an einer Lösung. Diese Probleme stehen auf Rang eins.