Jeder Gamer, der heutzutage ein Spiel mit der Konsole seiner Wahl oder dem PC startet, geht davon aus, dass die dort dargestellten Objekte in echtem 3D erscheinen. Dies war bis dato allerdings immer nur eine geschickte Täuschung.
Das sogenannte Raytracing, das dafür sorgt, dass dreidimensionale Objekte aus einem bestimmten Punkt im Raus ausgesehen werden kann, wird in seiner besten Form aktuell nur in der Filmindustrie angewandt. Es ist einfach viel zu Aufwendig gewesen für normale Hardware. Microsoft hat die diesjährige GDC genutzt um nun das DirectX Raytracing anzukündigen, dass vorerst von Nvidia genutzt wird.
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Mit Nvidia RTX wird diese Technik nun erstmals auch „normalen“ Spieleentwicklern zugänglich gemacht. Es kann allerdings davon ausgegangen werden, dass auch AMD nachziehen wird. Ob Raytracing bald schon seinen Weg auf die Xbox finden wird bleibt wohl abzuwarten, doch immerhin gibt es nun die möglichen Mittel für Entwickler Spiele noch realistischer zu gestalten.