Destiny 1 war, trotz des großen Erfolges, nicht immer das Spiel, was sich die Fans letztlich erhofft haben. Vieles war nach dem Release anders, als ursprünglich angekündigt. Aber wirklich unzufrieden waren die Gamer meist deswegen, weil es einfach zu wenig Neues gab.
Zwar kamen mit der Zeit vier große DLC-Packs auf den Markt, die alle zusätzlich Geld verschlangen, doch der Hunger nach „mehr“ konnte von Activision und letztlich von Bungie nicht gestillt werden. Eric Hirshberg, CEO von Activision, sprach darüber in einem Interview.
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„Ich war nicht glücklich mit dem Rhythmus von neuen Inhalten. Wir haben mit Destiny 1 Vieles richtig gemacht aber eines der Dinge, die wir nicht richtig gemacht haben, war der Nachfrage für neuen Content nachzukommen. Ich denke, so gut die DLC Packs auch waren, es gab deutlich Appetit nach mehr.“
Um diesen Fehler mit Destiny 2 nicht zu wiederholen, arbeiten neben Bungie noch zwei weitere Studios an Destiny 2. High Moon und Vicarious Visions sollen dabei helfen, für Nachschub zu sorgen, und zeitgleich die Qualität zu wahren.
Destiny 2 erscheint am 06. September.