Es ist ein Buch mit sieben Siegeln und eine nie enden wollende Geschichte – der Deal zwischen Xbox und Activision Blizzard, der durch Sony und die verschiedenen Behörden in die Länge gezogen wird.
Brad Smith von Microsoft hat nun gestern verschiedene Dinge in Brüssel angekündigt. Zum einen hat Microsoft einen Deal mit Nvidea geschlossen, der Xbox und PC-Spiele auch auf die Cloud-Plattform von Nvidia bringen wird.
Zum anderen wurde ein 10-Jahres Deal mit Nintendo geschlossen, der dafür sorgt, dass Call of Duty zum gleichen Tag und mit den gleichen Inhalten auf die Plattformen von Nintendo erscheint.
Der Deal zwischen Sony und Xbox scheint aber noch in weiter Ferne zu sein, denn laut Smith gibt es hier noch keinen nennenswerten Fortschritt. Sony dürfte sich, sofern der Deal zwischen Xbox und Activision Blizzard wirklich scheitern sollte, auf harte Zeiten einstellen.
Ab kommenden Jahr ist der Deal zwischen Activision Blizzard und Sony abgelaufen, der aktuell dafür sorgt, dass Call of Duty in besserer Qualität und mit mehr Inhalten auf die PlayStation gebracht wird.
Zudem hat Brad Smith von Microsoft bestätigt, dass Microsoft keiner teilweisen Veräußerung von Activision Blizzard nicht zustimmen werde.