Das Studio CD Projekt RED hat mit Cyberpunk 2077 große Versprechungen gemacht, die letztlich aber nicht eingehalten werden konnten, zumindest zum Launch des Games. Es mussten viele Monate vergehen, damit Cyberpunk 2077 auf den aktuellen Konsolen ohne Probleme spielbar war.
Grund genug für eine Gruppe von Investoren rechtlich gegen CD Projekt RED vorzugehen, und sie wegen Täuschung zu verklagen. Dieser Rechtsstreit hat nun ein Ende gefunden. CD Projekt RED und die Investoren haben sich außergerichtlich einigen können.
Demnach wurde der Gruppe eine Entschädigungssumme von 1,85 Millionen Dollar gezahlt – was im Vergleich zu den Unsummen, die das Studio zum Launch einnehmen konnte, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.
Cyberpunk 2077 hat sich weltweit entspannte 13,7 Millionen Mal verkaufen lassen. Wann die ersten DLCs zum Spiel erscheinen bleibt abzuwarten.
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