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Crackdown 3 – Entwickler Naughty Dog interessiert Cloud-Computing

Crackdown

Nach der Ankündigung von Crackdown 3 und der Vorstellung der Cloud-Integration, waren nicht nur Fans von der Zerstörungsorgie in Crackdown 3 begeistert, sondern auch diverse Entwickler.

Allen voran Naughty Dog und Bioware, genauer gesagt Level/Tech designer Jos Hendriks von Bioware und Jonathan Cooper von Naughty Dog. Den Start machte Hendriks, der eine Frage stellte, die wohl allen schon lange auf der Zunge brennt. „Was passiert, wenn die Konsole offline geht?“ 343 Industries Multiplayer Designer Patrick Wren versuchte die Frage zu beantworten. Er geht davon aus, da er es nicht genau weiß, dass das Spiel dann, wie bei jedem Multiplayer-Titel, beendet wird.

Microsoft erklärte während der gamescom 2015, dass die Zerstörungsorgie in Crackdown 3 nur im Multiplayer eingesetzt wird. Jetzt sprang auch Naughty Dogs Jonathan Cooper an, und erklärte, dass Microsoft seiner Zeit genau so die „always online“-Entscheidung hätte begründen sollen. Letztlich war es aber Crackdown 3 Senior Producer John Noonan, der erklärte:

„Wir haben noch nichts zu Windows 10 gesagt, aber die Zerstörung basiert alleine auf Rechenleistung, die keiner unser Highend PCs Vorort händeln konnte.“ Cooper allerrdings hofft, dass man auch im Singleplayer-Modus diese Art von Interaktion mit der Cloud nutzen kann. Wie dann aber ein Verlust der Internetverbindung gehandhabt würde, ist allerdings unklar.

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Quelle

 

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