Wenn am 15. Februar 2019 endlich Crackdown 3 erscheint, hat es eine lange und beschwerliche Reise hinter sich.
Viel zu früh angekündigt und dann von einer Verschiebung zur nächsten durchgereicht, hat es schnell an Ansehen bei den Fans eingebüßt. Der Grund für die Verzögerungen wurde bisher nie genannt, doch einen Grund spielte die Cloud und die Technologie dahinter.
Microsoft Studios Creative Director Joseph Staten und Head of Oroduction Jorg Neumannn sagten dazu: „Wir wussten, als wir die Entwicklung von Crackdown 3 begonnen haben, dass es ein technologisches Schwergewicht werden würde. Azure betriebener Multiplayer, komplett zerstörbare Umgebungen – das hat viele Investitionen benötig und sehr viel Zeit, es richtig zu machen.“
„Zu einem Großteil wurde der Zeitplan des Projekts allein durch diese Technologie beeinflusst. Wir haben wirklich eine komplett zerstörbare, Azure-betriebene Erfahrungen umsetzen können. Es ist anders als jedes andere Spiel, was wir zuvor umgesetzt haben, in dem man wirklich alles hochjagen kann.“
Ein solches Spiel benötigt aber auch viel Zeit für den Feinschliff, wie Staten weiter erklärte: „Wir brauchten länger als wir ursprünglich dachten. Was uns das aber erlaubt ist, dass wir eine bessere und tiefgängigere Story in der Kampagne erschaffen konnten, wir konnten mehr Tools zur Sandbox hinzufügen und konnten mehr Feinschliff im kompletten Rahmen anwenden. Wir wollen dieses Spiel so gut wie möglich, mit so viel Feinschliff wie möglich, veröffentlichen.“
Wir sind gespannt ob Crackdown 3 diesen Ansprüchen im Februar 2019 gerecht werden kann.
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