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Call of Duty WW2 – Entwickler verschiebt Microtransactions

Call of Duty WW2 ist ein Spiel, dass in der ersten Woche bereits 500 Millionen US-Dollar in die Kasse von Activision spülen konnte. Dennoch ist es nicht frei von Fehlern.

Aktuell ist Entwickler Sledgehammer damit beschäftigt, die Online-Probleme des Spiels in den Griff zu bekommen und hat aus diesen Grund sogar die Microtransactions aus dem Spiel genommen.

Natürlich nicht für immer, doch zumindest wurde ihre Einführung verschoben. Sledgehammer Games gab bekannt, dass die sogenannten CoD-Points erst ab dem 21. November in das Spiel finden werden.

Bleibt abzuwarten, ob bis zum 21. November alle Probleme in Call of Duty: WW2 behoben werden können, oder ob es sich dabei um einen strategischen Schachzug handelt, um den derzeit negativen Thema Microtransactions etwas zu entgehen.

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