Vampire: The Masquerade – Bloodlines ist eines dieser Kultspiele, das bis zum heutigen Tag von Fans gepflegt und weiterentwickelt wird. Es war aber alles andere als perfekt. Dinge wie das Kampfsystem haben es bewiesen.
Für Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2 will Paradox Interacitve aus den „Fehlern“ der Vergangenheit lernen und ein besseres Gameplay anbieten. Florian Schwarzer sagte in einem Interview dazu:
„Sie haben versucht viele Dinge auf einmal zu machen. Dank der Source Engine war es eher so, als würde ein Shooter als Basis für ein 3rd-Person Titel dienen, was es ihnen nicht sehr leicht machte. Es war im Grunde ein Wrestling System auf kurze Distanz, mit der Möglichkeit sich von anderen zu nähren, zusätzlich war es noch ein vollwertiges Stealth-Spiel. Ich denke, selbst heute hätte man mit diesen Ansätzen eine schwere Zeit vor sich. Damals war es fast unmöglich.“
„Das Kampfsystem im Sequel basiert im Grunde darauf, dass ihr eine Waffe seid. Ihr seid keine Spezialeinheit, die viel Ausrüstung benötigt. Ihr seid knallhart.“
Anders als Vampire: The Masquerade – Bloodlines wird Bloodlines 2 nicht mehr die Möglichkeit bieten in der dritten Person zu spielen. Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2 erscheint 2020 aus der reinen Egoperspektive.
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