Assassin’s Creed Origins wird nicht nur den Anfang der Assassinen erklären, sondern uns auch in eine Welt führen, in die wohl jeder schon einmal blicken wollte: das alte Ägypten. Wie hat es sich damals gelebt und wie passt der Held von Assassin’s Creed Origins eigentlich in diese Welt?
Auf diese und andere Fragen hat jetzt Ashraf Ismail, seines Zeichens Lead Director von Assassin’s Creed Origins, einige Antworten parat. In einem Interview sagte er unter anderem: „Die Sache mit Bayek (Held des Spiels) ist, dass er ein Magi ist, was damals eine uralte Linie von Kriegern war, die sehr effektiv kämpften. Sie wussten wie sie verschiedene Stile des Kampfes nutzen können, sie waren aber auch dem Volk der Ägypter verschrieben. Sie halfen ihnen und die Leute kamen zu ihnen, wenn sie Hilfe brauchten. Bayek hat viel Sympathie für die Ägypter, nicht so sehr gegenüber fremden Menschen. Er glaubt an die Rituale und die Gerechtigkeit im alten Ägypten aber er hält sich auch an den Geistern der Vergangenheit fest.“
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Weiter wird Bayek wie folgt beschrieben: „Bayek soll die physische Verkörperung des alten Ägypten sein. In der Geschichte die wir erzählen, repräsentiert er das alte Ägypten, was er machen oder werden muss, wenn die Welt stirbt und eine neue Welt kommt – wie überlebt er in dieser neuen Welt, was muss er selbst werden? Auf diese Reise schicken wir Bayek und diese Reise führt zur Geburt der Bruderschaft.“
„Ich würde ihn als eine sehr reaktive Persönlichkeit beschreiben. Wenn das Leben gut ist, ist es unglaublich, er ist glücklich, er lacht aber er reagiert anders, wenn das Leben schlecht ist, sehr emotional. Er hat diese große Sympathie für die Menschen, ist aber auch ein Beschützer. “
Am 27. Oktober können wir die Welt von Bayek in Assassin’s Creed Origins deutlich genauer unter die Lupe nehmen. Es soll das bisher aufwendigste und beste Assassin’s Creed werden, was die Hallen von Ubisoft verlassen hat.