Ubisoft hat immer wieder versucht die Assassin’s Creed–Reihe mit neuem und frischem Wind zu beleben. Mit Origin, Odyssey und Valhalla ist dies auch gelungen, doch jetzt scheint das französische Unternehmen noch drastischere Schritte machen zu wollen.
Mit Assassin’s Creed Infinity (Codename) will das Unternehmen aus der Franchise einen Live Service machen. Das bedeutet, dass sich das Spiel im Grunde immer weiterentwickelt. Allerdings ist es leider üblich heutzutage, dass diese Titel einfach voller Microtransactionen und Loot Boxen sind.
Ubisoft selbst sagt zu diesem Schritt: „Das bedeutet, dass wir uns mit der Videospielindustrie weiterentwickeln. Die Pandemie und das Arbeiten von Zuhause haben die Art und Weise, wie wir Spiele entwickeln, fundamental verändert und uns die Möglichkeit gegeben über unsere Organisation zu reflektieren. Assassin’s Creed wurde innerhalb von Ubisoft Montreal geboren und das Studio hat eine unglaubliche Basis für die Franchise geschaffen, während Ubisoft Quebec mit unglaublichen Skills und Kreativität gezeigt hat was mit Assassin’s Creed Syndicate und Odyssey möglich ist.“
Egal wie man dieses Blatt dreht und wendet, irgendwie scheint bei Ubisoft doch Abstergo die Führung übernommen zu haben. Fans weltweit sind bereits auf Twitter und anderen sozialen Plattformen unterwegs, um ihr Missfallen zu äußern. Wie findet ihr die Entscheidung seitens Ubisoft?
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