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Activision Shareholder wollen dem CEO des Unternehmens ans Geld

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Keine Frage, die CEOs der meisten Unternehmen, egal ob Videogamebranche oder nicht, sind einfach vollkommen überbezahlt. Verantwortung ist wichtig aber muss jeder von ihnen Millionär sein?

Dieser Meinung scheinen auch einige der Shareholder von Activision Blizzard zu sein. Sie wollen Bobby Kotic, dem CEO der Gruppe, ans Geld. Nun, sie sind zumindest der Meinung, dass er viel zu viel Geld verdient.

Seit 2016 hat Kotick den Hungerlohn von 100 Millionen Dollar zusammengetragen. Der typische Activision Blizzard-angestellte verdient im direkten Vergleich nicht einmal ein Drittel eines Prozentes dessen, womit Kotick über die Runden kommen muss.

Activision hat sich dazu geäußert und erklärte, dass in den 20 Jahren, in den Kotick bereits für Activision arbeitet, sich das Unternehmen von 10 Millionen Umsatz auf eines mit 53 Milliarden Umsatz gesteigert hat. Kotick sei auf Grund seiner Leistung Anerkennung gezeigt worden.

Activision wird wohl nie der beliebteste Publisher werden, da sie immer Verfechter von Microtransactions und Loot Boxen waren.

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