Es scheint einfach nicht besser zu werden, zumindest deutet eine Veränderung der Klage durch das Department of Fair Employment and Housing (DFEH) gegen Activision Blizzard hin.
Unter anderem wurde dort geklagt, dass bis in die höchsten Positionen sexuelle Übergriffe gebilligt und durchgeführt worden sind, als auch rassistisches und diskriminierendes Verhalten.
Das DFEH hat im Zuge der Klage natürlich auch verschiedene Dokumente eingefordert, die durch Activision Blizzard nicht bereitgestellt worden sind. Laut Axios hat der Publisher nun mit einer 11 Erweiterung der Klage zu rechnen, die da lautet, dass Beweismaterial vernichtet worden ist.
Eben jene Klage hat Activision Blizzard zu Beginn als inakkurat bezeichnet. So inakkurat, dass man sogar Dokumente vernichten musste, wie es scheint. Investoren des Publishers dürften diese Neuigkeiten wohl ebenfalls nicht gut aufnehmen. Eben jene sind ebenfalls mit einer Klage gegen den Publisher vorgegangen.
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