Heutzutage sind viele der Spiele in einer offenen Welt angesiedelt. Bringen dabei Geschichte ins Spiel, die so verzweigt sein können, dass jede Handlung im Spiel eine direkte Auswirkung auf die Story hat. Eine interessante und tolle Mechanik, doch allerdings kann sie eine sehr gute Geschichte zu sehr splitten.
In A Plague Tale: Innocence wird es eine solche Mechanik nicht geben. Das Studio hinter dem Spiel hat sich ganz und gar darauf konzentriert, eine packende und fesselnde Story zu erzählen, ohne sich dabei in Verästelungen und Verzweigungen zu verfangen.
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In einem Interview sagte Chief Creative Officer David Dedeine Folgendes dazu: „Es wird keine Einflüsse geben, die das Ende des Spiels beeinflussen werden. Die Story ist im Grunde linear. Es gibt keine Verzweigungen. Wir wollen wirklich eine großartige Geschichte erzählen. Diese Story, dieser Alptraum muss die Öffentlichkeit erreichen. Wir versuchen nicht auf Verzweigungen zu setzen, sondern wollen uns auf diesen linearen Weg konzentrieren.“
A Plague Tale: Innocence selbst wird ein Action-Adventure werden, dass sowohl Stealth-Passagen, Action als auch Rätsel bieten wird. Letzteres kann durch die Ratten selbst geschehen. So könnt ihr sie beispielsweise auf diverse Arten gegen die Inquisition einsetzen, oder umgekehrt.