Erinnert ihr euch noch an Skull and Bones, das Ubisoft-Spiel, das ihr nicht gesehen habt bzw. spielen konntet? Nicht, dann liegt es wohl daran, dass es immer wieder verschoben wurde oder aber die Entwicklung einfach bei null anfing.
Um jenes Spiel drehen sich aktuell wieder neue Gerüchte, die scheinbar genau ins Schwarze treffen könnten. Demnach hat die Entwicklung von Skull and Bones bisher schon satte 120 Millionen US-Dollar verschlungen.
Diese horrende Summe ist laut Gerüchten auch der Grund, warum Skulls and Bones nicht einfach eingestellt wird. Einige Entwickler sollen bereits aus dem Nähkästchen plaudern und Sätze gesagt haben wie:
„Niemand will es zugeben, aber sie haben verkackt. Es ist zu groß um fehlzuschlagen, genau wie die Banken in den Staaten. Wäre Skull and Bones ein Konkurrent, wäre es schon zehn Mal eingestampft worden.“
Angeblich ist es auch unter anderem Ubisoft Singapur, die es einfach nicht gewohnt sind, an großen Triple-A Titeln zu arbeiten. Wo auch immer die Schuld liegt, manchmal muss man einfach den Stecker ziehen.
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