Immer wieder wird Microsoft und neuerdings auch Project Scarlett, mit der VR-Technologie in Zusammenhang gebracht. Die Frage danach, ob die neue Xbox diese Technologie unterstützt oder nicht, wurde bislang nicht beantwortet.
Phil Spencer, Head of Xbox, hat sich nun zu diesem Thema geäußert. Jeder, der auf eine VR-Brille zu Project Scarlett gehofft hat, wird wohl etwas enttäuscht sein. Spencer selbst sagte dazu:
„Ich habe einige Probleme mit VR. Es ist eine isolierende Erfahrung. Wenn ich an Spiele denke, ist es aber eine gemeinsame Erfahrung. Wir reagieren auf das, was die Kunden uns fragen und bisher hat niemand wirklich nach VR gefragt. Die große Mehrheit unserer Kunden wissen, dass es Möglichkeiten für VR gibt, und wo sie diese bekommen können.“
Im Großen und Ganzen muss man Phil Spencer hier recht geben, denn VR ist und bleibt aktuell ein Nischenprodukt. Kaum ein Spiel erregt große Aufmerksamkeit, ausgenommen derzeit das neue Half Life. Doch selbst große Namen verblassen schnell wieder und viele Gamer wünschen sich eine klassische Erfahrung am Bildschirm ihrer Wahl.
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