Als Microsoft vor knapp sechs Jahren die Xbox One veröffentlichte, liefen die Dinge nicht wie gewünscht. Die Konsole wurde nicht halb so oft gekauft, wie gedacht. Daraufhin entschied sich Microsoft die Verkaufszahlen für sich zu behalten.
Viel ist seit dieser Zeit geschehen. Microsoft ist unter neuer Führung, genau wie die Xbox-Sparte bzw. die Gaming-Sparte selbst. Trotzdem hält Microsoft daran fest künftig keine Zahlen mehr zu veröffentlichen.
Jetzt gehen sie noch einen Schritt weiter und wollen fortan nicht mehr verraten, wie viele aktive Xbox Live Goldmitglieder es gibt.
Unklar ist der Grund dahinter, denn hier konnte Microsoft immer glänzen. In Zukunft sollen nur noch „Xbox Content & Service Einnahmen“ gelistet werden. Dies könnte auf die Konzentration des Xbox Game Passes liegen, der in der Ultimate Form ja bereits Xbox Live Gold mit sich bringt. Zusätzlich dazu werden nur noch die prozentualen Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr veröffentlicht.
Ob Microsoft 2020, mit dem Release von Project Scarlett, daran etwas ändern wird ist und bleibt fraglich.
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