Auf der gamescom 2019 hat Aaron Greenberg von Microsoft das eine oder andere Interview geben müssen. Darunter auch mit de OXM, die ihn auf Project Scarlett ansprachen.
Obwohl Microsoft zu den Specs der neuen Konsole noch nichts handfestes hat verlauten lassen, ist klar, dass alle Bereiche ein großes Upgrade bzw. Update erhalten werden. Auch der CPU ist da keine Ausnahme. Project Scarlett wird sich mehr auf den CPU konzentrieren als bisherige Xbox-Konsolen.
Greenberg sagte dazu unter anderem: „Wir haben ein gutes Gefühl, mit dem was wir mit der Xbox One X gemacht haben und das gleiche Team ist auch für Project Scarlett verantwortlich. Was wir heutzutage sehen ist ein großes Upgrade für den GPU – ihr könnt in 4K spielen und habt andere Vorteile. Die nächste Generation wird in puncto Framerate keine Kompromisse eingehen. Ihr könnt auch in 4K spielen aber eben auch mit 120 Frames in der Sekunde.“
„Ich denke, das sind Dinge, die Leute in dieser Generation nicht sehen werden. Hinzu kommen noch die schnellen Ladezeiten durch eine SSD. Damit könnt ihr auch schneller ins Spiel gelangen, es fortsetzen und fast die Ladezeiten entfernen. Das wird eine große Veränderung werden.“
Microsoft muss mit Project Scarlett technisch abliefern, da sie mit der Xbox One X den Marketing-Slogan der schnellsten und besten Konsole auf den Markt geworfen haben. Sollte sich Sony diesen „Titel“ greifen können, wird es für Microsoft einfach eine weitere Schlappe werden, die negativ ausgelegt wird, ganz gleich wie gut Project Scarlett letztlich wird.
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