Es war einmal, vor langer, langer Zeit. Da waren Microtransactions etwas, was kostenlosen Spiele vorbehalten blieb. Die Gamer hatten die Wahl ob sie ihr Geld für etwas Virtuelles ausgeben wollten.
Die Wahl haben sie auch noch heute, doch längst wurde dieses Modell von Firmen auch in große, kostenpflichtige Spiele übernommen. Auch Take-Two ist die klar geworden, dass die Leute gerne bereit sind, eine Abkürzung zu gehen, selbst wenn diese mit echtem Geld zusätzlich erworben werden muss.
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Strauss Zelnick, CEO von Take-Two, hat im Gespräch mit den Investoren der Firma geklärt, dass satte 42 Prozent der Einnahmen über Microtransactions generiert werden. Kein Wunder also, dass auch Spiele wie Red Dead Redemption 2 eine Art der Microtransactions enthalten wird.
Zelnick erklärte, dass in Zukunft alle Spiele, eine Art dieses Modells beinhalten werden. Nicht alle werden Online-Titel sein, nicht alle werden mit echtem Geld erworben werden können, doch sie sollen in jedem zukünftigen Spiel zum Einsatz kommen.
Micha Leon August ey ich könnt kotzen
Führen die überall ein. Alles nur noch Geldmacherei.?
Finde ich jetzt nicht so prickelnd. Neue Games sind doch schon teuer genug. Dazu kommen eventuell noch DLC’s. Wirft das jetzt etwa nicht mehr genug Kohle ab, oder wie?
Ich möchte nachdem ich mir ein Spiel gekauft habe, nicht nochmal extra etwas im Game kaufen müssen, sondern erwarte, dass dort schon alles enthalten ist.
Klingt schon nach Abzocke.
Ja, da bin ich ganz bei dir. Allerdings aus Sicht von Take-Two macht es schon Sinn, wenn die Gamer so viel nutzen, dass 42 Prozent der Einnahmen daraus generiert werden. Als Gamer, hat man allerdings immer die Möglichkeit mit seiner Brieftasche zu voten 🙂
Doch xD
NEIN!