Entwickler Obsidian ist vielen längst ein Begriff. Durch Spiele wie Fallout New Vegas, oder Star Wars Knights of the Old Republic 2 konnte sich das Unternehmen bereits einen Namen machen und sich einen Platz in den Herzen vieler Gamer sichern.
Dennoch ist Obsidian keines der Studios, dass ohne Probleme einfach einen Publisher finden kann. Tatsächlich haben Spiele wie Pillars of Earth sich durch Kickstarter-Kampagnen finanzieren lassen. Was würde da näherliegen, als sich aufkaufen zu lassen?
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In einem Interview mit Eurogamer verriet das Studio nun, dass man sich für den richtigen Betrag sogar aufkaufen lassen würde, allerdings wirklich nur wenn es passt. Feargus Urquhart, seines Zeichens Firmengründer, sagte dazu:
„Es ist nicht so, dass wir „indie for life“ sein wollen, oder Indie-Gene haben. Wir waren mit Black Isle bereits ein internes Studio für einen Publisher und dabei auch erfolgreich. Die bisherigen Angebote entsprachen nur nicht dem was wir unserer Meinung nach wert sind.“
Damit scheint Obsidian nun offen zu sein, um von großen Publishern aufgekauft zu werden. Allerdings dürfte das ein längerer Weg für Obsidian werden.