Mikrotransaktionen versetzen euch in die Lage Dinge innerhalb eines Spiels zu kaufen, die man sonst nur durch sehr viel Arbeit erreichen könnte oder manchmal auch nie. In Spielen wie Forza Motorsport 5 wurde dieses Konzept von vielen Gamern angeprangert, doch das hält andere Unternehmen nicht davon ab, es ebenfalls zu versuchen.
Konami setzt mit PES 2015 ebenfalls auf Mikrotransaktionen. James Cox von Konami sprach darüber nun in einem Interview: „Wenn man nicht sehr viel Zeit hat, kann man sich mit Mikrotransaktionen die Spieler kaufen, die man haben möchte. Allerdings kann man auch durch Game Points, die man in verschiedenen Modi erhält, Spieler kaufen. Wir versuchen diese beiden Dinge zu verbinden, man kann sein Team also auch „normal“ zusammenstellen. Die Idee dahinter ist, dass wir versuchen dem Spieler die Wahl zu geben.“
„Einige Leute haben mehr Zeit, einige mehr Geld. Einige Leute haben von beiden etwas. Egal wie, du hast die Wahl. Die Grundidee ist, dass man den Spieler kaufen kann, den man möchte. Die genauen Mechaniken werden noch verbessert aber ja – wenn du Ronaldo kaufen willst, dann kannst du es so oder so machen und du wirst glücklich sein, dein Geld dafür ausgegeben zu haben.“
In der heutigen Zeit können sich Mikrotransaktionen schnell als Schuss ins eigene Knie herausstellen, wie seht ihr das?
[asa]B00KM5VAIE[/asa]