Nur noch wenige Tage müssen vergehen, bis Ghost Recon Wildlands in den Händlerregalen zum Kauf bereitsteht. Allerdings ist nicht jeder über Ubisofts neuestes Spiel erfreut. Der Innenminister des Landes Bolivien, der Schauplatz von Ghost Recon Wildlands, ist alles andere als erfreut, über die Darstellung seiner Heimat.
Boliviens Innenminister sagte: „Wir haben die Möglichkeit rechtliche Schritte einzuleiten, aber wir bevorzugen zunächst die diplomatischen Wege.“ Nun ist Bolivien als sicherlich schön, allerdings ist die Art und Weise wie Ubisoft Bolivien darstellt nicht gänzlich falsch.
Immerhin ist Bolivien weltweit auf Rang drei, wenn es um die „Herstellung“ und Verbreitung von Coca-Blättern geht, der Grundstoff für Kokain. Ubisoft selbst hat sich ebenfalls zum Statement von Bolivien zu Wort gemeldet und lies folgendes verlauten:
„Wir haben Bolivien wegen seiner unglaublichen Landschaft und seiner Kultur gewählt. Während das Spiel eine andere Realität wiederspiegelt, hoffen wir, dass das Spiel zumindest etwas die wunderschöne Landschaft von Bolivien repräsentieren kann.“
Die Regierung von Bolivien sollte nicht vergessen, dass es sich bei Ghost Recon Wildlands um ein fiktives Werk handelt, ähnlich einem Buch, dass mit der Wirklichkeit nicht viel gemein haben muss.
Ghost Recon Wildlands erscheint am 07. März.
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Betroffene Hunde bellen
Manche verklagen auch 😀
Oder so ?
Man kann sich ja mal ausmalen was die mit dem Geld machen würden 😛 *hust*
Aber da Ubihard sowieso gute Anwälte hat und das ganze nur Science-Fiction ist bzw. Künstlerischefreiheit ist sehen die keinen Cent. ?
Daniel Corbic Die könnten uns allen aber gerne mal ein paar Euronen schenken 😉
Xboxmedia wäre mit der Scorpio zu Release schon zufrieden 😛
Ich auch 😀