Es ist einmal wieder soweit und Lara Croft stürzt sich wieder in ein neues Abenteuer voller Gefahren und Mysterien. Bei ihrem letzten Ausflug entkam sie nur knapp dem Tod und auch in Rise of the Tomb Raider ist es um sie nicht minder gefährlicher. Dieses Mal verschlägt es Lara aber nicht auf eine warme Insel im Pazifik sondern ins eiskalte Sibirien. Dort muss sie einem mysteriösen Geheimnis eines verschollen geglaubten Schatzes und auch einmal wieder bösen Widersachern entgegentreten, die genau das Selbe wollen wie sie: Anerkennung in dieser Welt.
Begebt euch mit uns auf eine wilde Reise durch gigantische mit Schnee bedeckten Bergen, uralten mongolischen Grabstätten, eine ausgediente russische Militärbasis und einem unersättlichen Entdeckerdrang, wie ihr es so noch nicht gesehen habt. Was Lara in ihrem neusten Abenteuer erlebt, schildern wir euch in unserem Test zu Rise of the Tomb Raider, exklusiv für Xbox.
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker
Ein Jahr ist vergangen, als Lara das letzte Mal ihre alten Freunde gesehen hat. Sie sind tot. Umgebracht von einer bösen Gesellschaft voller Hass und Habgier. Lara ist seit dem tief erschüttert und sucht nun nach Antworten, aber sie findet keine. Die Ereignisse auf der abgelegenen Insel Yamatai lässt sie einfach nicht mehr los. Die Welt um sie ist einfach nicht mehr die Selbe. Sie möchte herausfinden, was und wer diese schreckliche Tat vollbracht hat und endlich die Wahrheit ans Licht bringen.
In Lara brodelt etwas, sie muss endlich wissen, was hier vor sich geht. Mit Hilfe von Karten, die sie bei ihrem Vater gefunden hat, macht sie sich auf den Weg zu einem alten Grabmal eines uralten Propheten. Dort wird sie sicher Antworten finden. Das nächste Ziel ist die Syrische Landesgrenze. Dort bekommt sie durch Kontakte einige Informationen, die sie an ihr Ziel bringen wird – so zumindest hofft sie es. So macht sich die junge Archäologin nun auf den Weg, dort hin, wo sie endlich mehr herausfinden wird. So beginnt ab hier die Reise von Lara Croft in ihrem neusten Abenteuer Rise of the Tomb Raider.
Das hat uns gefallen
Wenn ihr das erste mal in die Fußstapfen von Lara tretet, wird euch gleich die atemberaubende Grafikpracht auffallen. Hier konnten Crystal Dynamics noch einmal einen Zahn zulegen und im Gegensatz zu Tomb Raider für Xbox 360 beziehungsweise die Definitive Edition für Xbox One eine schicke Optik auf die schwarze Kiste zaubern. Nette Lichteffekte, umherfliegende Partikel und natürlich die sensationell animierte Lara, runden das Augenschmaus-Fest ab. Die Weitsicht im ersten Abschnitt ist einfach grandios. Im Hintergrund seht ihr nach einer wilden Autofahrt die zerklüfteten Gebirge Syriens und eine Stadt im Kriegsgebiet, in der es heiß her geht. Aber was ist hier nur los? Erst werden wir von einem Kampfhubschrauber verfolgt, der uns gerne in die ewigen Jagdgründe manövrieren will, dann ist unser Chauffeur auch noch ein Mittäter. Irgendetwas ist hier faul.
Nach der wilden Fahrt überlebte unser Fahrer nicht und das Vehikel von Lara und ihr ganzen Equipment ging nach dem Unfall des Jeeps verloren. Gerade noch so konnte Lara aus dem Auto springen, bevor dieses in Flammen aufging. Nun steckt sie mitten in der Wüste fest und ist ab nun auf sich allein gestellt. Und schon begebt ihr euch auch schon auf eure erste Klettereinlage. Hier findet ihr die gewohnte Steuerung des Vorgängers, die recht einfach gehalten ist. Wer nicht weiter weiß, dem werden hilfreiche Befehle angezeigt, die es auszuführen gilt. Auch gewohnte Befehle und Gimmicks haben es in Rise of the Tomb Raider geschafft, so unter anderem auch der Überlebensinstinkt. Ein Druck auf den rechten Stick und Lara überkommt eine Art sechster Sinn, bei dem je nach Situation Einsatzziele oder auch versteckte Dinge angezeigt werden. So wisst ihr dann immer, wo ihr hin müsst. Wo wir gerade bei der Steuerung sind: In Rise of the Tomb Raider gibt es auch wieder jede Menge Quick-Time-Events. Der eine mag sie, der andere hasst sie. In diesem Fall kommen die automatischen Befehle aber einigermaßen gut rüber und sind nie groß aufgesetzt. Teilweise sind sie an manchen Stellen sogar recht hilfreich.
Was uns Steuerungs-technisch in Rise of the Tomb Raider positiv aufgefallen ist, sind die spannenden Kletterpassagen, die Lara immer und immer wieder bewältigen muss. Ab der ersten Minute müsst ihr euch schon darauf einstellen, dass ihr mit der jungen Forscherin nicht zum Kaffeekränzchen eingeladen seid sondern die schon fast unmöglichsten Abschnitte überwinden müsst. So seid ihr zu Beginn des Spiels in einer Rückblende in Sibirien an einem riesigen Berg unterwegs, bei dem ihr mit eurem Kollegen einen Steilpass überwinden müsst. Kurzerhand gehen die beiden verloren und Lara muss nun alleine zu dem abgemachten Ziel gelangen. Dort erwartet sie eine kleine Überraschung in Form einer Lawine. Jetzt heißt es schnell sein und rasant wie möglich ans sichere Ende des Berges kommen, um nicht dem kalten Atem des Todes zu spüren. Diese Sequenzen sind schon recht nah dem Vorgänger entnommen, so dass man schnell wieder rein findet – wenn man diesen denn gespielt hat.
Es gibt in Rise of the Tomb Raider aber auch immer mal eine Situation, wo man schnell handeln muss. Auch daran hat man bei Crystal Dynamics gedacht und Lara ein paar nette Features mitgegeben. Seid ihr zum Beispiel auf der Jagd und ein wildes Tier greift euch an, so könnt ihr blitzschnell agieren und mit Hilfe eines Ausweichmanövers euren Gegner umwinden und ihn mit einem tödlichen Hieb den Gar ausmachen. Auch beim Zielen eurer Waffen könnt ihr verschiedene Munitionsarten wählen und das direkt im Kampf. Habt ihr das passende Element gefunden, stellt Lara aus einem Fliegenpilz und einem zerschnittenen Baum einen giftigen Pfeil für ihren Bogen her, der eure Gegner lähmt und im schlimmsten Fall tötet. In brenzligen Situationen kann sich Lara natürlich auch heilen. Auch hier müssen aber erst einmal die richtigen Zitaten aus der wilden sibirischen Natur gefunden werden. Habt ihr euch fortan mit der Steuerung vertraut gemacht, werdet ihr mit Lara schon sehr bald eine wilde Guerillakriegerin.
Du bist nicht allein
Verlieren wir nun ein Wort über die Story in Rise of the Tomb Raider. Als Laras Vater nun endlich Licht ins Dunkel gebracht hat und einen entscheidenden Hinweis auf ein altes verborgenes Prophetengrabmal entdeckt hat, welches die unsterbliche Macht über denjenigen bringen soll, die es finden, begibt Lara sich auf den Weg nach Syrien, dort, wo die ursprüngliche Quelle sitzen soll. Dort soll das versteckte Grabmal liegen. Aber Lara ist nicht allein. Nach den Aufzeichnungen ihres Vaters, jagt ein uralter Geheimbund schon seit vielen Jahrhunderten diesem einen heiligen Gral hinterher. Der Name: Trinity. Eine Organisation, die skrupellos ist und über Leichen geht. Auch ihr Anführer Konstantin hat es schon lange auf das heilige Artefakt des Propheten abgesehen, dass Macht und Unsterblichkeit bringen soll. Jetzt liegt es an Lara, Trinity zuvor zu kommen und zu verhindern, dass diese Macht für das Böse genutzt wird. Mit Hilfe ihres Mutes, ihres Wissens und ihrem unendlichen Forscherdrang, macht sie sich auf den Weg, um Trinity in Sibirien das Handwerk zu legen. Hier beginnt die Geschichte von Rise of the Tomb Raider.
Vom Spielgefühl her ist der Titel gut gelungen. Gleich von Beginn an stellt sich ein gewisses Entdeckersyndrom in uns ein, welches einen jeden Winkel der Karte absuchen lassen will. Und in Rise of the Tomb Raider gibt es wirklich eine Menge zu entdecken. Im Hauptgebiet des Spiels konzentriert ihr euch auf die sibirische Wildnis, die sehr weitläufig ist. Eine alte russische Militärbasis dient hier als Schauplatz, in dem ihr viele verborgene Dinge finden werdet. Rise of the Tomb Raider ist zwar wie sein Vorgänger eher linear gestrickt, dennoch könnt ihr hier in verschiedenen Missionen zum Beispiel Aufgaben erledigen, die euch mehr Erfahrungspunkte und Fähigkeiten bringen. Die Aufträge erhaltet ihr von einheimischen Verbündeten, die ihr im Laufe des Spiels kennenlernt. Denn Lara ist nicht die Einzigste, die gegen die bösen Machenschaften von Trinity kämpft. So helft ihr neben der Haupthandlung des Spiels zum Beispiel einem alten General, der seine Männer sucht, die von Trinity verschleppt wurden. Habt ihr eine Mission erfolgreich beendet, erhaltet ihr dann nützliche XP oder praktische Waffen, die euch später hilfreich sind.
Nett ist auch die Option, dass ihr eure Gegner, die der Trinity Organisation angehören und ihr auf diese immer wieder im Spiel treffen werdet, einfach auch lautlos umgehen könnt. Sprich, stehen euch die bösen Schergen im Weg und hindern euch am Weiterkommen, hat Lara die Möglichkeit, diese entweder durch eine geschicktes Ablenkungsmanöver zu täuschen oder sie im Schleichgang zu umgehen. Ihr habt die Wahl. Aber auf die Gegner kommen wir später noch einmal.
Immer was zu tun
Wie schon erwähnt, agiert ihr die meiste Zeit des Spiels in der eisigen und zerfallenen Militärbasis, in der Lara immer etwas Neues entdeckt. So stößt sie immer wieder auf alte Inschriften, die es zu entziffern gilt. Findet ihr zum Beispiel einen alten Monolithen, muss Lara diesen übersetzen. Bekommt sie das hin, hat sie eine neue Sprache erlernt, die im Laufe des Spiels nützlich sein kann. So kann sie dann später weitere Geheimnisse lüften, um zu verstehen, um was es sich bei dieser abenteuerlichen Schatzjagd handelt. So wertet ihr dann Laras Wissensschatz auf, um alte gefundene Artefakte besser zu verstehen. Aber Lara kann noch viel mehr – zumindest muss sie es erst einmal lernen. Im Laufe des Spiels könnt ihr Laras Kenntnisse immer weiter ausbauen. So bekommt sie zum Beispiel für einen erfolgreichen lautlosen Kill mehr Erfahrungspunkte, als wenn sie ihren Gegner einfach so tötet. Das wertet dann zum Beispiel ihr Kampfsystem auf. Ihr bekommt dann Erfahrungspunkte, die ihr in euren Basislagern nutzen und Laras Fähigkeiten immer mehr ausbaut. Apropos Basislager: Auch im neusten Teil gibt es wieder die guten alten Lagerfeuer, bei denen Lara sich ausruhen und neue Kräfte sammeln kann. Hier könnt ihr zum Beispiel eure Waffen verbessern, euer Outfit wechseln, die gewonnenen Skillpunkte verwenden oder Lara auf eine Schnellreise zum nächsten Basislager schicken.
So spart man sich lästiges Umherwandern durch knifflige Passagen und ist so schneller an seinem Wunschort, an dem man noch ein paar Dinge erledigen möchte. Es ist nämlich so, dass Lara nicht von Anfang an gleich alle Features und Kenntnisse besitzt. So kommt es vor, dass ihr gleich zu Beginn eine Höhle entdeckt, in die ihr aber nicht gelangt, da ihr die entsprechende Waffe beziehungsweise richtige Munition noch nicht besitzt. Nach und nach steigert ihr aber Laras Wissen um Jagd, Munition, Sprachkenntnisse und Kampftechniken. Sie lernt also im Laufe der Zeit immer dazu, bis sie voll ausgestattet durchaus eine Gefahr für ihre Gegner werden kann. Ihr solltet im Spiel also immer Ausschau nach Dingen halten, auch nach versteckten. Am besten gelingt euch das mit der Hilfe des Überlebensinstinkts. Mit diesem findet Lara zum Beispiel versteckte Nester, in denen sich Federn zur Herstellung von Pfeilen für ihren Bogen befinden oder Eisenerz in verschollenen Minen, dass als zusätzliche Aufwertung für bestimmte Waffen dient. In Rise of the Tomb Raider müsst ihr nämlich nicht nur einfach durchmarschieren, sondern Lara Schritt für Schritt helfen, zu überleben. Das funktioniert nur mit eurer Gabe, Dinge zu finden und diese nützlich einzusetzen.
Auch in Rise of the Tomb Raider gibt es wieder einmal diverse Nebenquests, die es zu entdecken gilt. Diese sind optional, nach erfolgreicher Absolvierung aber erfolgsbringend. Es steht euch also frei zu, ob ihr entweder eurem Hauptziel folgt oder einen verborgenen Schatz heben wollt. In Rise of the Tomb Raider wird es also so schnell nicht langweilig. So hängt die Spielzeit in Rise of the Tomb Raider auch davon ab, wie ihr das Spiel angeht. Folgt ihr dem Hauptpfad der Story, seid ihr in etwa nach 15-20 Stunden durch. Untersucht ihr allerdings jeden Winkel und absolviert jede Quest und Mission, kommen schon einmal locker 30-40 Stunden zusammen. Das motiviert, da man wie schon erwähnt nicht gleich von Anfang an alle Features freigeschaltet hat und zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal an einen abgelegenen Ort zurückkehren kann.
Das hat uns nicht gefallen
Rise of the Tomb Raider macht im Gegensatz zu seinem Vorgänger in Sachen Optik nochmal einen gewaltigen Sprung nach oben. In einer nativer Full HD-Auflösung flimmert die brünette Archäologin über den Bildschirm. Allerdings in den Zwischensequenzen hapert es dann. Hier hätten Crystal Dynamics wahrlich mehr rausholen können. Teilweise gab es in manchen Szenen unschöne Bildwiederholungseinbrüche und die Zwischensequenzen liefen dann nur im 720er-Bereich. Ein weiteres Manko im Spiel dürften wohl die stupiden Gegner sein, auf die ihr ab und an mal trefft.
In der Regel wird euch hier nicht viel abverlangt. Kommt es denn mal zum Kampf und euch ein Gegner entdeckt, verschanzt dieser sich hinter dem nächstbesten Hindernis und wartet regelrecht darauf, dass ihr ihn in aller Seelenruhe gen Himmel schickt. Da hätten wir von einer brutalen Organisation mit streben nach einer neuen Weltordnung mehr erwartet. So kommt es auch vor, dass ihr, wenn ihr euch an einen Gegner anschleicht und diesen lautlos töten wollt, dessen Partner einfach nicht mitbekommt, dass man seinen besten Kumpel gerade in die ewigen Jagdgründe schickt – obwohl er in unmittelbarer Nähe steht. Freilich ist Rise of the Tomb Raider kein Shooter, in dem es nur so von Gegnern wimmelt, dennoch hätten wir persönlich mehr Gefahr von den Bösewichten erwartet, als das, was uns hier geboten wurde. Da machte uns der Kampf gegen einen wilden und ausgewachsenem Bären schon mehr zu schaffen, als gegen einen Schergen von Trinity.
Auch die Story in Rise of the Tomb Raider ist etwas humpelig. Man bekommt zwar immer mal im Spiel ein paar Erinnerungsfetzen von Lara serviert, wie es zu ihrer Reise nach Sibirien kam, dennoch wird das alles sehr holprig erzählt und man interessiert sich irgendwann nicht wirklich dafür. Ein seltsames Phänomen konnten wir auch in der Synchronisation über das gesamte Spiel hinweg feststellen. Hier gab es immer wieder Soundfehler, die wir uns einfach nicht erklären konnten. Entweder lag es an unserer Version oder einfach nur an einem Bug, der mit einem Update schleunigst behoben werden sollte. Ansonsten lief der Sound und auch die Sprachausgabe recht gut und passte stimmig zum Gesamtkonzept.
Fazit:
Mit Rise of the Tomb Raider haben sich Crystal Dynamics wieder einmal bewiesen, dass sie es mit dieser Spielemarke einfach immer noch drauf haben. Atmosphärisch und Genre-technisch ist der neuste Teil um die abenteuerlustige Archäologin immer noch das Nonplusultra auf Xbox One. Es macht einfach Spaß, mit Lara umher zu klettern und sie durch gefährliche Abschnitte zu lotsen. Auch die Animationen von Lara sind wieder einmal sehr gut gelungen. Gerade wenn sie schwimmt, sich durch eine enge Felsspalte zwingt oder sie todesmutig über einem Abgrund an ihrem Kletterbeil hängt, zeigt sich die hervorragende Motion Capture-Arbeit, die man bei Crystal Dynamics geleistet hat. Auch grafisch muss sich der neuste Tomb Raider-Teil nicht verstecken.
Die stimmig gelungene sibirische Wildnis sorgt stets für eine ungemütliches Gefühl, gerade wenn Lara in einer stürmischen Nacht, in der es bitterlich schneit und der eisige Wind durch ihr Haare weht umherirrt, fühlt man mit ihr und man friert mit ihr mit. Auch die Lichteffekte wurden wunderschön in Szene gesetzt. Die Sonnenstrahlen blitzen Lara entgegen, wenn sie auf einer Erhöhung in die Ferne schaut und der Schnee glitzert am Boden. Einfach wunderschön. Und wenn Lara einmal eine Höhle betritt und ihr Knicklicht benutzt, wird nur ein bestimmter Teil der Umgebung ausgeleuchtet. Das sieht einfach fantastisch aus.
Besonders gut hat auch der Sound und die gut gelungene dem Spiel angepasste Musikuntermalung gefallen. So steigert sich, je nach Situation, die Musik und der Adrenalinspiegel steigt mit. Auch generell bietet das Spiel eine gute Tonmischung. Wenn ihr erst einmal durch einen Schneesturm gelaufen seid oder ihr im dunklen Wald vor einem Rudel hungriger Wölfe steht, wisst ihr, das wir meinen. Uns hat die Fortsetzung zu Tomb Raider von 2013 definitiv gefallen. Es ist Stimmig, motiviert und lädt immer wieder auf einen Besuch in die sibirische Wildnis ein, wo es immer noch irgendwo etwas zu entdecken gibt – für abenteuerlustige Schatzsucher definitiv eine Reise wert.
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