Weltkriegsshooter gab es im Laufe der Zeit wirklich reichlich. Ob Battlefield, Call of Duty, Medal of Honor oder andere, die Liste ist alles, nur nicht kurz. 1920+ will nun zwar genau in jene Liste, doch mit einem etwas anderen Ansatz.
1920+ ist, wie der Name schon verdeutlicht, in den frühen Jahren des letzten Jahrhunderts angesiedelt. Eine Zeit in der die Menschen noch die „Wunder“ der Wissenschaft feierten, in der Eisen und Stahl die Welt regieren konnten und eine Zeit in der es noch Geheimnisse jenseits des Vorstellbaren gab.
Das Spiel, das für Xbox One, PS4 und PC erscheint, spinnt diesen Gedanken weiter und vermischt die frische industriell entstehende Zeit mit abstrakten Maschinen, die zur Kriegsführung geschaffen wurden. Große mit Beinen versehene Monstren, die Fähigkeiten besitzen, die weit über die eines Panzers hinausgehen.
Die geopolitische Lage in 1920+ ist nicht ganz die, die wir aus unseren echten Geschichtsbüchern kennen, allerdings ist sie auch nicht so fiktional, als das sie als Schwachsinnig abgetan werden würde. 1920+ ist kein Spiel, in dem man Magie vorfindet, sondern es spielt lediglich in einer alternativen Version unserer Welt, in der die Technik rascher fortschritt als bei uns, und zeitglich auch nicht.
1920+ basiert auf einem Brettspiel, dass da den Namen Scythe trägt, einen Termin gibt es allerdings noch nicht.
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